A d a n d a - L a m u s

Adanda - Lamus ist 55 Kilometer im Osten von Alanya und etwa 2 Kilometer im Norden des Adanda Dorfes. Diese Stadt befindet sich auf zwei Hügeln, die den hohen felsigen Berggipfel erstellen. Der Hügel im Westen wurde im 3. Jahrhundert. n. Chr. in der Zeit von Gallicnus mit Mauern umkreist. Dieses erfahren wir von der Inschrift, die auf dem Eingangstor der Stadt steht. Das Stadttor wurde durch eine große Burg in Schutz genommen. Im inneren Teil der Stadtmauer sind die Überbleibsel einer zweiten Stadtmauer vorhanden. Dieses ist das Zeichen einer zweiten Burg, die als Innenburg bezeichnet wird. Auf der Ebene zwischen den beiden Hügeln, auf denen sich die Stadt befindet, sind die Überbleibsel von der Agora, von dem Brunnen und vom Tempel zu finden. Beide Tempel, die die Stadt besitzt, sind den römischen Königen gewidmet worden. Einer ist dem König Vespasiamus und der andere dem König Tikus. Im östlichen Hügel hat man Zimmer in die Felsen gegraben. Hier sind auch Gräber mit großen Sarkophagen vorhanden. Auch das Nekropolis befindet sich in diesem Gebiet. Der Eintritt in die Ruine ist kostenlos.
Lamos (Kilikien)
Lamos (Λάμος; lat. Lamus) ist eine antike Stadt im teilweise auch Isaurien zugerechneten Teil des „Rauen Kilikien“ (Kilikia Tracheia) an der Südküste Kleinasiens, heute Adanda Kalesı, 10 km nordöstlich von Antiochia am Kragos, 16 km südöstlich von Selinus.
Der Ort ist in der römischen Kaiserzeit als Polis belegt und wurde während der Zeit des Kaisers Gallienus (Stiftungsinschrift) mit einer Stadtmauer befestigt. In der Spätantike und in byzantinischer Zeit war er Bischofssitz. Im 12. Jahrhundert ist er unter dem Namen Lamaws als Teil des Königreichs Kleinarmenien bezeugt.
Lamus
Sitz des Weihbischofs Isauria von Seleucia. Im Altertum wird dieses Dorf durch
Strabo, XIV, 671 und Ptolemäus, V, viii, 4 und 6 erwähnt . Es wurde am Fluss
Lamus gegründet, der die Grenze zwischen Cilicia Aspera und Cilicia Propria
bildete. Lametis war der Name des ganzen Bezirkes. Heute liegt dort das Dorf
Adanda, mit Überresten eines Aquädukts und der Festung. Im Jahr 945 schloss
John Courcouas, ein byzantinischer General, dort einen Friedensvertrag mit den
Arabern. Die Festung wurde von Kaiser Manuel Comnenus besetzt und nach dem
Abzug des Kaisers durch die Armenier zurückerobert. Im Jahr458 führte
Nounechios, Bischof von Charadrus, auch den Titel Bischof von Lamus. 787 nahm
Bischof Eustathius am zweiten Konzil von Nicaea teil. Der Bischofssitz wird
noch im zwölften und dreizehnten Jahrhundert in den EPISCOPATUUM NOTITIAE
Verzeichnis der Bischofssitze)
erwähnt.






Diese alte Stadt befindet sich am 15. Kilometer. zum Nordosten von Gazipasa. Es wurde an der Spitze eines Berges, 2 Kilometer errichtet. zu östlich Adanda. Die Stadt wird mit Stadtwänden umgeben. Es gibt einen grossen Aufsatz am Ostgatter der Stadt. Wir können zwei andere Bügel und einen Brunnen erwähnen, der in die Felsen an den anderen Ruinen der Stadt geschnitzt wird. Auch am Necropolis gibt es sehr wichtige Ein-Stück-schnitzenstein Sarcophagi. Vielleicht war die Stadt das Kapital des Bereichs, der "Lamotis" genannt wurde. Die Ruinen reflektieren die Kultur und die kunst von Clycia. Die Spitzenzeit der Stadt muß während der Herrschaft von Gallianus gewesen sein.
Doganca
önigsgrabdenkmaler-DOGANCA CASTLE: Inden monumentalen Königsgrabdenkmaler in Doğanca befinden sich arkeden für die toten; geschmückt mit den Löwenkopf - Staten. Es Lohnt Sich, diese Kunststükke aus der Hellenistischen Zeit zu sehen.

1 Kommentar:

  1. Hallo liebe Wanderfreunde.
    Tolle Seite.
    Wir freuen uns auf Alanya und das
    Mitwandern.
    Die Rentneranwärter aus Dreieich.
    Grüße von Heidi u. Wolfgang

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