Gegenüber den Ruinen am Meer, den Weg auf der anderen Strassenseitem bergan, an der Abzweigung nach rechts bis zur Asphaltstrasse.
Dort nach links immer auf der Asphaltstrasse bleiben.
Bis zur D400 und dort beim Restaurant in den bestellten Bus einsteigen.
Leichte Steigung
Iotape
Diese antike Stadt aus den Jahren 38 - 72 n.Chr. besitzt einen natürlichen Hafen mit einer Grösse von 50-100 m und liegt im Osten von Alanya, 26 km entfernt an der Gazipaşalandstrasse und erhielt seinen Namen zur Erinnerung an Antichus �Frau Iotape". In Form einer Halbinsel, auf einem ziemlich hohen Gipfel, wurde diese Burg gebaut, zu welchem auch nach allen Schwierigkeiten zu erreichen, um einen Blick auf die Gegend zu werfen und dann zu sehen die grünen Bananengärten, natürliche Strände, des Mittelmeersblau in verschiedenen Tönen, Pflanzenarten - welche Sie bis zu diesem Zeitpunkt weder gesehen noch deren Namen gehört haben. Iotape Ruinen
Auf der anderen Seite die antike Strasse, hinterlassen von Menschen, die vor mehreren Jahren gelebt haben, das Dampfbad, die Kirche, Nekropol, Akropol sind Meisterwerke, welche als Bestandteil in unserem Gedächtnis bleiben und in unserer Erinnerung weiterhin beruhigend wirken werden.
I o t a p e
Iotape ist 33 Kilometer im Osten von Alanya und befindet sich an der Mittelmeerküste. Die Stadt wurde nach dem Namen der Gattin Iotape vom König Antiochus der IV. bezeichnet, die zwischen den Jahren 38-72 n. Chr. gelebt hatte. Die römischen Könige von Trajamus bis Valerian haben in der Antike nach dem Namen der Stadt Sikke (Geldstück) gedruckt. Ein hohes Vorgebirge, das sich bis ins Meer streckt, steht als Akropolis der Stadt da. Das Wasser gibt diesem Teil den Anschein einer Festung. Die verschiedenen Baus der Stadt sind zum größten Teil zerstört. Bei dem Tal, wo das Akropolis mit dem Festland zusammenkommt, ist eine Hafenstraße vorhanden. Auf beiden Seiten der Straße befindet sich eine dreistufige Krepsis und zwischen diesen sind teilweise Statuen vorhanden gewesen, was von den Pastamenten zu erkennen ist. Die Inschrift der Statuen erzählen von erfolgreichen Sportlern und von nächstliebenden Menschen der Stadt. In der kleinen Meeresbucht, die sich im Osten des Akropolis befindet, ist ein rechteckig geplantes Basilika vorhanden. Bei den Überbleibseln, der einzigen Kirche mit Nef, sind Spuren von Tresko zu sehen, die Hagios Georigios Stratelates beschrieben hat. Der einzige Bau, der nicht zerstört ist, ist der Hamam (Bad) . Das dazugehörige Kanalisationssystem wurde bis in die heutige Gegenwart geschützt. In der heutigen Zeit geht eine Autobahn durch die antike Stadt hindurch. Und im Süden dieser Autobahn sind noch Überbleibsel eines Tempels (8m - 12,5m) vorhanden. Im Norden und Osten der Stadt befinden sich Hügeln und darauf sind Grabdenkmäler zu sehen. Aber neben diesen Grabendenkmäler sind auch mit Tornoz bedeckte kleine Gräber vorhanden. In Iotope ist der Eintritt in die Ruine Kotulos umsonst und die Stadt kann etwa in zwei Stunden besichtigt werden. Die kleine Bucht, wo sich die antiken Hafenüberbleibsel befinden, besitzt einen idealen Strand, um zu schwimmen
Anfahrt
Dieser antike Ort (N36,32017/E032,23569) liegt etwa 35 km süd-östlich von Alanya und etwa 6 km nord-westlich von Gazipaşa. Das Ruinengebiet wird von der Küstenstraße 400 durchschnitten.
Örtlichkeit
Iotape liegt direkt am Mittelmeer und wird durch die Küstenstraße 400 und den dort angelegten Park- und Rastplatz in zwei Teile geteilt. Auf der "Meerseite" findet sich die erhöhte Halbinsel mit der befestigten Akropolis und der öffentliche Bereich mit Tempeln bzw. Kirchen, den Bädern und anderen öffentlichen Gebäuden. Zwischen Akropolis und öffentlichem Bereich liegt der alte Hafen. Auf der "Landseite" ist direkt oberhalb das alte Wohngebiet zu finden und etwas östlich davon die Nekropole. Während die "Meerseite" ohne Eintritt zahlen zu müssen, frei zugänglich ist, sollte man bei einer Begehung der "Landseite" Rücksprache mit den Bauern halten, die dort Landwirtschaft betreiben. Beide Ortsteile sind einfach zu begehen; festes Schuhwerk sollte ausreichen.
Geschichte
Die Geschichte der Stadt reicht bis 40 v.Chr. zurück. Genau wie in Antiochia ad Cragum geht auch hier die Stadtgründung auf Antiochos IV. von Kommagene zurück, der hier allerdings den Namen seiner Frau verwendete.
1 Wohnbebauung 2 Kirche 3 moderne Bebauung 4 Nekropole 5 Verwaltungsgebäude
6 Hafenstraße 7 Hafen 8 Bäder 9 Akropolis
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